Wir erfuhren aus dem hospiz:brücke in Bremen, dass Frau S. (68) sich wünschte, in ihrer Heimat zu sterben. Es war Eile geboten, zumal Frau S. zu diesem Zeitpunkt nur noch 30 kg wog und bereits sehr geschwächt war. Nachdem die Planung abgeschlossen war, besuchte unser Wunscherfüller Frau S. und ihre Tochter, um die beiden darüber zu informieren, dass es bald im DRK-Hospizmobil losgehen würde. Die Freude war spürbar, und Frau S. war sichtlich erleichtert. Am Abend der Abfahrt hatte sich ihr Gesundheitszustand stabilisiert und Frau S. und ihre Tochter machten sich auf nach Polen. Zehn Stunden später erreichten sie Rypin und das dortigen Hospiz.

Wir danken:
Unserem Wunscherfüller Peter Löhmann; der stellvertretenden Hospizleitung, Frau Rether-Schultz; dem DRK-Kreisverband Bremerhaven und ganz besonders der Besatzung des Herzenswunsch-Hospizmobil Lennart und Anna für ihren Einsatz.